Rezension: Tolino Shine 2HD
Meine erste Rezension auf diesem Blog! Allerdings beginne ich nicht mit einem Buch, sondern mit einem Gerät, das mir in den letzten Monaten lieb und teuer geworden ist.
Noch
vor zwei, drei Jahren hätte ich es mir nicht vorstellen können, meine Bücher
jemals anders als auf Papier zu lesen. Aber nach ein, zwei Umzügen mit zwei,
drei weiteren vor der Nase, durfte ich ja am eigenen Leib erfahren, wie schwer
und sperrig so Bücherkartons werden können. In einem 12qm-Zimmer ist jetzt auch
nicht so viel Platz, und als sich sowohl die Uni-Literatur als auch die ein
oder andere eigene Veröffentlichung in eBook-Form häuften, beschloss ich
irgendwann im Herbst letzten Jahres, mich auf unbekanntes Terrain zu wagen und
mir einen e-Reader anzuschaffen – ein für ein Studentenbudget nicht unerheblicher
Einschnitt, deswegen wollte ich mich nach Erscheinen der GreenFiction-Anthologie
damit belohnen. Da meine Mutter aber das Gras wachsen und die Mäuse
Eier legen hören kann und jede noch so kleine subtile Andeutung versteht, fand
ich an Weihnachten 2015, wirklich vollkommen unerwartet, ein längliches,
flaches Paket unter dem Weihnachtsbaum. Inhalt: ein Toline Shine 2HD.
Zunächst
einmal war ich vollkommen begeistert, dass meine Mutter sich – allen vorigen
Zweifeln zum Trotz – nicht nur zu diesem Geschenk durchgerungen, sondern sich
auch für ein Tolino-Modell, den e-Reader der Buchhändler Bertelsmann, Thalia,
Weltbild und Hugendubel entschieden hatte, und nicht etwa für einen Kindle. Ab
und zu bestelle ich zwar schon über Amazon, aber im eBook-Bereich möchte ich
dann schon lieber ungebunden bleiben.
Das Modell
Für 10 € von Ebay. :-) |
Der
Toline Shine 2HD, der Nachfolger des Tolino Shine und zusammen mit dem Tolino Vision 3HD eines der neueren Tolino-Modelle, kostet derzeit 119 € und ist damit preislich im
Mittelfeld der e-Reader angesiedelt. Er kommt zusammen mit einem passenden
USB-Kabel und einer – dürftigen - Beschreibung in einer (entzückenden!)
hellblauen Schachtel daher. Seine Oberfläche ist mattschwarz. Vorteil: Schön
dezent und eigentlich passend für jedermann. Nachteil: Einmal angefasst,
schon zeigen sich auf der etwas rauen Oberfläche unschöne Fingerabdrücke – aber
auch dafür fand ich schnell eine Lösung: Eine wunderschöne, mädchenhafte
Schutzhülle!
Psst, Tolino ruht sich aus! |
Der
Tolino Shine 2HD hat einen 6-Zoll-Touch-Bildschirm, einen USB-Anschluss an der
Unterseite und nur drei manuelle Tasten: Mit dem Schalter am linken oberen Rand
des Geräts lässt sich der Reader ein- und ausschalten (Taste länger drücken),
bzw. in den Ruhemodus versetzen (Taste kurz betätigen), mit dem rechten
Schalter kann man die Bildschirmbeleuchtung ein- und ausschalten. Am unteren
Rand des Bildschirms befindet sich die Home-Taste, die den Leser schnell zurück
zur Startseite bringt. Vorteil: Die Bedienung über die drei Schalter ist
übersichtlich und leicht zu durchschauen. Nachteil: Wenn der Touchscreen
manchmal nicht so funktioniert, wie er sollte, wünscht man sich wenigstens zum
Weiterblättern manuelle Tasten…
Der
Speicher des Tolino Shine 2HD beträgt 2 GB, zusätzlich stehen dem Leser 25 GB Speicherplatz
in der tolino-Cloud zur Verfügung.
Die Inbetriebnahme
Obwohl
ich eine technische Niete bin, ging die Einrichtung meines Tolino ziemlich
glatt vonstatten. Da ich schon lange über ein Konto bei Weltbild verfüge,
musste ich meinen neuen Reader nur über das beiliegende USB-Kabel aufladen und
mit mithilfe meiner E-Mail-Adresse und meinen Weltbild-Login-Daten
synchronisieren – was auch gut funktionierte, als ich nach mehreren
Fehlversuchen endlich das richtige Passwort eintippte! Der Tolino wird immer
mit dem Händler verknüpft, bei dem man sein Gerät gekauft hat, in meinem Fall
also Weltbild, mithilfe der Cloud kann man allerdings auch problemlos bei
anderen Händlern der tolino-Allianz eBooks erwerben.
Die Funktionen
Nach
Einschalten des Geräts landet man zunächst einmal auf der Startseite, und
es wird sofort sichtbar, dass sich die eigentliche Betriebsanleitung des Geräts
bereits auf dem Gerät befindet – wiederum praktisch für einen technischen
Höhlenmenschen wie mich, denn so kann ich immer wieder direkt nachlesen, wenn
ich Probleme mit der Bedienung habe, und muss nicht in irgendwelchen Schubladen
nach verstaubten Begleitheften wühlen! Außerdem befindet sich ein
vorinstalliertes Buch auf dem Reader – in meinem Falle Frau Bovary von
Gustave Flaubert (vielen Dank, das stand tatsächlich schon seit Langem auf
meiner Leseliste!). Die Startseite zeigt immer die drei zuletzt gelesenen
Bücher an. Über den Touchscreen gelangt man von der Startseite ins Menü, die
eigene Bibliothek und den Weltbildshop.
Das Menü
erreicht man über ein kleines Icon mit drei waagerechten Linien am linken
oberen Rand des Bildschirms. Die dort angebotenen Funktionen sind:
WLAN und Flugmodus: Das
Einloggen in andere WLAN-Netze ist unproblematisch, einmal registriert sucht
sich der Reader sein Netz selbst
Meine Konten und tolino Cloud: Hier
kann man seine Konten bei den verschiedenen Händlern miteinander verknüpfen und
Bücher dauerhaft speichern
Einstellungen: Das Übliche.
Bildschirmhelligkeit, Energiesparmodus, und man kann seinen Reader mit einem
Zahlencode schützen.
Geräteinformationen: Nicht
nur für Techniknerds interessant.
Wörterbücher: Eines meiner
Lieblingstools! Leider lassen sich die Wörterbücher nur in den Sprachen
einstellen, in deren Ländern der Tolino vertrieben wird, darunter Deutsch, Englisch,
Französisch, Spanisch, auf allesebook.de
fand ich aber eine Anleitung, wie sich die Wörterbücher nachrüsten lassen, und
ich habe mich gleich mit einem Deutsch-Schwedisch-Wörterbuch versorgt.
Web-Browser: Mit dem Tolino
kann man auch ganz normal im Internet surfen. Das empfiehlt sich allerdings nur
bedingt, weil es sehr an die Akku-Leistung geht und die Qualität nur sehr mäßig
ist.
Über Tolino: Wirklich nur
für Fakten-Fans
Handbuch und Hilfe: Hier
we go. Alles, was man wissen muss.
Sprache / Language: Interessant
für Sprachnerds. Ich habe meinen allerdings dann doch auf Deutsch eingestellt
gelassen. ;-)
Im Weltbild-Shop
kann man nach Herzenslust nach seinen Lieblingsbüchern stöbern, diese
direkt online kaufen und sich ohne Zwischenschritt auf seinen Tolino übertragen
lassen. Die Zahlung im Onlineshop ist via Rechnung (die kommt dann per E-Mail)
oder PayPal möglich. Spezielle Angebote werden bereits auf der Startseite
angeboten und im Shop hat man zusätzlich die Möglichkeit, sich Leseproben
herunterzuladen. Vorteil: Buch aussuchen, kaufen, loslesen! Nachteil:
Die Bedienung des Tastenfelds gestaltet sich manchmal etwas sperrig. Buchstaben
werden nicht angenommen, statt eines Buchstabens wird die Löschen-Taste
ausgelöst … das kann bisweilen in den Wahnsinn treiben und ist ein klarer
Minuspunkt, nicht nur des Shops sondern des ganzen Readers!
In
der Bibliothek (nach dem neuesten Update: „Meine Bücher“) finden sich
alle erworbenen und auf dem Reader gespeicherten eBooks. Diese lassen sich –
nach dem neuesten Update – in der Reihenfolge anzeigen, in der sie zuletzt
genutzt wurden, alphabetisch nach Autorenname und in persönliche Sammlungen
sortiert, eine Funktion, die ich – noch – nicht regelmäßig nutze, da mein Reader
noch nicht so voll ist, dass ich nicht jeden Titel mit ein paar Tipps schnell
finden würde, die sich aber, wenn sich die Titel häufen, als durchaus praktisch
erweisen könnte. Ich habe mir bisher zum Beispiel Sammlungen für Uni-Literatur,
Anthologien und Eigenes und fremdsprachige Bücher angelegt. Die Bibliothek
macht es recht einfach, seine eBooks zu verwalten.
Lesen und Arbeiten
Ein
Tippen auf das gewünschte Buch bringt den Leser schließlich in den Lesemodus. Der
Reader unterstützt die Formate EPUB, PDF und TXT. Zu letzterem habe ich gar
kein Verhältnis, die Lektüre von auf DIN-A4 programmierten PDF-Dokumenten auf
dem kleinen Bildschirm würde ich nur bedingt empfehlen. Am besten funktionieren
ganz klar eBooks im EPUB-Format. Will man doch einmal ein eBook von Amazon
erwerben, kann man es sich mit einem kostenlosen Programm wie calibre konvertieren
(dazu folgt noch ein Erfahrungsbericht).
Am
meisten überrascht hat mich, dass sich das Lesen auf dem Tolino wirklich nicht
anfühlt, als lese man auf einem Bildschirm – eines meiner Hauptargumente, nie
zum e-Reader-Leser zu werden – sondern der mattweiße, individuell einstellbare
Hintergrund wirklich den Eindruck von Papier vermittelt. Mit einem Tipp an den
rechten Rand des Bildschirms blättert man eine Seite vor, am linken Rand
dementsprechend zurück. Am unteren Bildschirmrand werden immer die aktuelle und
die Gesamtseitenzahl angezeigt.
Die
Schrift ist deutlich zu erkennen. Mit einem Tipp in die Mitte der Seite öffnet
man das Menü zur Darstellung der Texte – vielleicht muss man ein
bisschen üben, damit man wirklich die Mitte der Seite trifft und nicht aus
Versehen vor- oder zurückblättert. Einstellen kann man zum Beispiel das Format –
Quer- und Hochformat -, die Beleuchtung und Schriftart, Zeilenabstand und
Textausrichtung. Zur Auswahl stehen sechs verschiedene Schriftarten und jeweils
drei Möglichkeiten zu Zeilenabstand, Textausrichtung (Blocksatz, rechtsbündig
und mittig) und Seitenrand. Die Schriftgröße lässt sich, wie auch die
Bildschirmhelligkeit über einen Schieber genau auf die eigenen Bedürfnisse
anpassen. Man kann sich allerdings auch für den Verlagsstandard entscheiden,
also die Formatierung, die vom Verlag für das eBook vorgesehen war. Vorteil:
Die Formatierungsmöglichkeiten bieten auch älteren Menschen und Lesern mit Sehbehinderung
die Möglichkeit, Bücher zu lesen, die ihnen durch zu klein gedruckte Bücher
sonst verwehrt bleibt.
Außerdem
kann man hier das Lesezeichenmenü aufrufen. Lesezeichen lassen sich über
das Symbol in der rechten oberen Ecke direkt im Text setzen, zu den Notizen komme
ich später noch. Über einen Schieber am unteren Bildschirmrand kann man in
diesem Menü „schneller blättern“.
Bilder
werden in schwarz-weiß angezeigt und sind einigermaßen gut zu erkennen. Für
viele Leser, die hauptsächlich Romane lesen, mag das nicht sehr relevant sein,
aber habe zum Beispiel ein EPUB-Abonnement der ZEIT, und da bin ich schon ganz
froh, wenn ich die Bilder erkennen kann.
Neben
dem Lesen der Texte, kann man diese auch bearbeiten. Das ist ein bisschen
tricky, denn um sich eine Notiz zu einer Textstelle zu erstellen, muss man
lange gezielt auf ein Wort tippen, damit sich das Bearbeitungsmenü öffnet.
Liegt das Wort am Seitenrand oder genau in der Mitte der Seite, passiert es
gerne einmal, dass man stattdessen vor-, zurück- oder in das andere Menü
blättert. Mit ein bisschen Übung und ein wenig Geduld hat man den Dreh aber
irgendwann raus. Hat man es geschafft, ein Wort zu markieren, kann man entweder
eine dauerhafte Markierung einfügen und den markierten Bereich über
mehrere Wörter oder Zeilen ziehen – auch eine eher komplizierte Fummelei – oder
sich zu der Textstelle eine Notiz erstellen. Hier greift wieder das
Problem, dass die Bildschirmtastatur des Tolino Shine 2HD nicht immer perfekt
funktioniert. Sowohl Notizen als auch Markierungen werden im Lesezeichenmenü
(s.o.) abgespeichert und können darüber direkt gefunden werden. Markierte
Textstellen werden grau unterlegt.
Ferner hat man die Möglichkeit, Wörter im Lexikon nachzuschlagen oder über die Wörterbücher zu übersetzen. Diese Funktionen eignen sich vor allem für die Lektüre von Fachliteratur und Leser, die gerne fremdsprachige Bücher verschlingen, aber nicht noch gleichzeitig in einem Wörterbuch herumblättern wollen. Vorteil: Die Bearbeitungsfunktionen sind ideal für Leser wie mich, die auch mit den Büchern arbeiten. Nachteil: Die Bearbeitungsfunktionen sind doch etwas schwer zu handhaben und der Touchscreen funktioniert nicht immer so, wie er sollte. Ich weiß nicht, ob die Bedienung bei einem teureren Modell einfacher wäre, oder ob das bei e-Reader-Touchscreens generell ein Problem darstellt.
Ferner hat man die Möglichkeit, Wörter im Lexikon nachzuschlagen oder über die Wörterbücher zu übersetzen. Diese Funktionen eignen sich vor allem für die Lektüre von Fachliteratur und Leser, die gerne fremdsprachige Bücher verschlingen, aber nicht noch gleichzeitig in einem Wörterbuch herumblättern wollen. Vorteil: Die Bearbeitungsfunktionen sind ideal für Leser wie mich, die auch mit den Büchern arbeiten. Nachteil: Die Bearbeitungsfunktionen sind doch etwas schwer zu handhaben und der Touchscreen funktioniert nicht immer so, wie er sollte. Ich weiß nicht, ob die Bedienung bei einem teureren Modell einfacher wäre, oder ob das bei e-Reader-Touchscreens generell ein Problem darstellt.
Mein Fazit
Als
riesiger Papierfanatiker hätte ich es nie gedacht, dass mich ein technisches
Gerät, ein Bücherersatz, einmal so begeistern könnte! Mittlerweile
benutze ich den Reader nicht nur für mein e-Abo der ZEIT (was sowohl Kosten als
auch Papier spart) und für die Uni (was mir einige Bücher-Kilo auf dem Rücken
erspart), sondern auch zur privaten Lektüre und zum Bearbeiten und Lesen
eigener Texte, da man beim Lesen auf einem e-Reader doch aufmerksamer liest,
als auf dem PC-Bildschirm. Besonders für fremdsprachige Bücher in
Orchideensprachen eignet sich ein e-Reader (mit ein wenig Sucherei nach
Onlineshops, die die Kreditkarte akzeptieren), gerade für meine schwedische
Lektüre eröffnet mein Tolino mir neue Möglichkeiten. Und, das größte Plus: Ich
kann mein Zeitungsabo, meine Freizeitlektüre und meine Uni-Fachliteratur
einfach in die Tasche packen und alles mitnehmen – und das bei einer schier
ewigen Akkulaufzeit (Aufladen nur alle paar Wochen notwendig, wenn man nicht
gerade im Internet surft)!
Ein
paar kleine Mankos in der Bedienung gibt es natürlich. Da wären die
widerspenstige Bildschirmtastatur und die Schwierigkeiten bei der
Textbearbeitung. Manchmal flackert der Bildschirm und gelegentlich dauert es
ein bisschen, bis sich neue eBooks vernünftig öffnen. Nichtsdestotrotz finde
ich das Preis-Leistungs-Verhältnis völlig angemessen, man darf nicht
vergessen, dass der Tolino Shine 2HD ein Reader des Mittelpreissegments ist, und vergebe daher begeistert vier von fünf Federn!
Das ist ja witzig - ich habe genau die gleiche Hülle, nur steckt bei mir ein anderer Reader drin (ein Kobo Glo HD). :-)
AntwortenLöschenWas den Touchscreen betrifft, da handelt es sich beim Tolion wie beim Kobo um Infrarotsensoren - da kann mitunter die Bedienung etwas hakelig sein (wobei ich zumindest beim Weiterblättern nie Probleme mit dem Bildschirm habe). Die Kindles etwa, die einen kapazitiven Touchscreen verwenden, sind da in der Handhabung flüssiger. Ich würde meinen Kobo trotzdem nicht gegen einen Kindle tauschen wollen. ;-)
Übrigens ist der Tolino Shine 2HD sogar einer der neuesten Reader auf dem Markt - der ist ja erst voriges Jahr im Herbst rausgekommen. Neuer ist seither meines Wissens nur der aktuelle Kindle Oasis.
Hallo Neyasha,
LöschenOh, gut zu wissen, ich war - aus welchem Grund auch immer - davon ausgegangen, dass der Tolino Vision 3HD "jünger" ist, als der Shine 2HD... da haben mir die 2 und die 3 wohl einen Streich gespielt, habe gerade nochmal nachgelesen, die sind wohl etwa zeitgleich auf den Markt gekommen. Das verbessere ich noch, danke dir. :-) (Danke auch für die technischen Details, was das angeht, bin ich ein Depp. :P)
Die Hüllen sind toll, oder? Und wie gefällt dir der Kobo? Der ist vermutlich dem Tolino ähnlicher, als dem Kindle, nicht wahr?
Liebe Grüße,
Alina
Die Hüllen sind echt schön, auch wenn bei mir der Deckel ein wenig zu viel Spielraum hat - der rutscht gern mal ein bisschen hin und her.
LöschenIch mag den Kobo sehr gern, auch wenn ich noch ein wenig meinem alten Sony hinterher trauere. Der hatte einfach tolle Wörterbücher und zusätzlich zum Touchscreen auch Blättertasten. Leider aber keine integrierte Beleuchtung und da ich auch öfter mal bei schlechter Lichtsituation lese (etwa auch an Sommerabenden am Balkon), wollte ich dann nach ein paar Jahren doch auf ein neueres Modell umsteigen. Da Sony aber keine Reader mehr produziert, wurde es der Kobo. Und ja, der ist dem Tolino ähnlicher als dem Kindle.
Hi nochmal :D
AntwortenLöschenDein Blog ist wirklich sehr süß aufgebaut, du bist ja genau wie ich noch ein Küken im Buchbloggen :D Meinen Blog gibt es erst seit September 2015. Einen Tipp hätte ich: Aktiviere die Kommentare bei deinen "Seiten" vielleicht funktioniert es ja nur bei mir nicht, aber ich kann dir nur bei Posts selbst Kommentare hinterlassen!
Wie gesagt dein Blog ist wirklich sehr süß und ich werd gleich mal als Leserin bleiben :) Würd ich freuen wenn ich dich auch als Leserin dazugewinnen könnte ;) Wir Küken müssen ja zusammenhalten!
Ich hätte auch nicht gedacht, dass ich jemals E-Books mögen werde, mittlerweile finde ich sie aber verdammt praktisch! Je nach Lust und Laune kann ich ein Buch auch unterwegs lesen - was will man mehr?
Liebe Grüße
Tamara
The Bookquibbler
Hey Tamara,
AntwortenLöschenDanke fürs Vorbeilesen und (ver-)folgen, ich nehm dich gerne auch gleich in meine Bloglist auf. :-)
Oh, ich hätte gedacht, dein Blog sei schon älter (hab nicht so genau nachgeschaut), der wirkte vom Design her so professionell aufgezogen. Respekt dafür! (Ich hab meinen zwar letztes Jahr eingerichtet, aber erst im April wirklich angefangen, mich damit zu beschäftigen, ein paar Einträge hab ich zurückdatiert, damit sie aktuell wirken... *schummelkaspar*. Also ja, Kükenalarm! :D - und ich hoffe, ich verscheuche dich nicht, wenn ich in Kürze mein Design etwas ändere und der danach nicht mehr so "süß" ist... (danke dafür!))
Danke auch für deinen Tipp mit den Seiten! Ich hatte die Oberseiten absichtlich gesperrt, damit sich die Kommentare auf die Artikel beschränken, weil ich den ganzen Blog mehr wie eine Website und eigentlich eher zur Präsentation eigener Texte und Literaturarbeit nutzen wollte... musste dann aber feststellen, dass im realen Leben kaum jemand Googleplus nutzt und Blogs liest, und sich Leser eher unter anderen Bloggern finden lassen, deswegen hast du wahrscheinlich recht. Vielleicht sollte ich einzelne Seiten zum Kommentieren freigeben. Magst du mir verraten, was du kommentiert hättest, oder welche Seiten bei dir gerne kommentiert werden? Dann kann ich das angleichen. :-)
Bin mittlerweile auch ein großer ebook-Fan. Neige nur jetzt viel mehr zum Binge-Buchsammeln, als vorher, weil ich ständig durch Project Gutenberg durchsuche... :D
Liebe Grüße, man liest sich,
Alina
Hi nochmal :)
LöschenDas Design meines Blogs hab ich nicht selbst gemacht das war eine Freundin von mir. Aber ich bin sehr stolz drauf und liebe es :D
Und keine Sorge! Ich hab auch ewig lang herumexperimentiert bevor ich dann endlich Hilfe bekommen hab, mein Blog war am Anfang auch mehr als chaotisch!
Ich kann zwar verstehen, dass man Kommentare lieber nur bei den Posts selbst haben möchte, aber ich würde dir empfehlen zumindest auf deiner "Über mich" oder der "Über diesen Blog" Seite die Kommentare zuzulassen! Das sind normalweise die Seiten auf denen die meisten Kommentare hinterlassen werden wenn Leute zum ersten Mal deinen Blog besuchen:D Ich wollt auch eigentlich unter "Über mich" kommentieren, aber es hat eben nicht funktioniert ;)
Auf meinem Blog geht's zwar nicht, aus Gründen die ich nie verstehen werde, aber ich würde es dir auf jeden Fall empfehlen!
Liebe Grüße
Tamara
Hey nochmal zurück. :-)
LöschenDanke für deinen Tipp, ich denke, ich werde dann erstmal ein paar Seiten freischalten. :-) (Wenn's mich pressiert, kann ich die Kommentarfunktion dann ja immer noch abschalten.) Ist auf jeden Fall gut zu hören, bis jetzt war ich noch gar nicht im Bloggerweb unterwegs, sondern nur auf Foren, und ich selbst bin auch jemand, der eher Posts bzw. Texte kommentiert, als Gästebuch- oder Seitenkommentare zu verfassen. Muss mich da wohl noch dran gewöhnen. :-)
Liebe Grüße,
Alina